Inhalt
Viele Branchen und Unternehmen haben durch den technologischen und demografischen Wandel einen ständig steigenden Bedarf an Fachkräften. Somit sind Arbeitnehmer* ohne Facharbeiterabschluss in einer prekären Situation. Dies bedeutet, ohne formalen Berufsabschluss ist auch in Zeiten des Fachkräftemangels das Risiko einer drohenden Arbeitslosigkeit im Durchschnitt gesehen höher als mit Berufsabschluss. Um diesem entgegen zu wirken, bietet die DEKRA die Möglichkeit, über den Weg der Umschulung einen Facharbeiterabschluss vor der IHK als Zerspanungsmechaniker zu erlangen.
Theorie: - Fertigen von Bauelementen mit handgeführten Werkzeugen - Fertigen von Bauelementen mit Maschinen - Herstellen von einfachen Baugruppen - Warten technischer Systeme - Herstellen von Bauelementen durch spanende Fertigungsverfahren - Warten und Inspizieren von Werkzeugmaschinen - Inbetriebnehmen steuerungstechnischer Systeme - Programmieren und Fertigen mit numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen - Herstellen von Bauelementen durch Feinbearbeitungsverfahren - Optimieren des Fertigungsprozesses - Planen und Organisieren rechnergestützter Fertigung - Vorbereiten und Durchführen eines Einzelfertigungsauftrages - Organisieren und Überwachen von Fertigungsprozessen in der Serienfertigung - Bewerbungstraining - Prüfungsvorbereitung
Abschluss: Facharbeiterprüfung IHK
Zielgruppe: Arbeitsuchende Frauen und Männer die im Bereich der Metallverarbeitung tätig waren oder werden wollen
Voraussetzungen: Allgemeinbildung: Keine besonderen Vorgaben, möglichst Hauptschulabschluss Berufsausbildung: Mit oder ohne anerkannten Berufsabschluss Berufspraxis: Ncht erforderlich, von Vorteil sind Kenntnisse aus dem Metallbereich Ausnahmeregelung: Nur in Absprache z
Grundlage(n): #NAME?
Mindestteilnehmerzahl: 1
Hinweis: *) Zur besseren Lesbarkeit wurde auf weibliche Wortformen verzichtet. Selbstverständlich beziehen sich alle Informationen und Angaben sowohl auf Frauen wie Männer