Inhalt
Die höhere Berufsfachschule (HBF) führt zu einer schulischen Berufsqualifikation und bietet ergänzend die Möglichkeit, den schulischen Teil der Fachhochschulreife zu erwerben.
Sie wird im Vollzeitunterricht geführt und dauert 2 Jahre.
Der Unterricht ist prozessorientiert unter verstärkter Einbindung von handlungsorientiertem Arbeiten und fördert in besonderem Maße die Selbstlernkompetenz der Schülerinnen und Schüler.
Die HBF bildet entsprechend dem Profil der Fachrichtung berufsqualifizierend aus. Die Kompetenzen orientieren sich an den Lernfeldern der entsprechenden Berufsgruppe und basieren auf einer Verzahnung von schulischem und beruflichem Lernen.
Am Ende des Bildungsganges können die Schüler der HBF die Fachhochschulreife-Prüfung ablegen und damit den schulischen Teil der Fachhochschulreife erwerben.
siehe auch: Hinweise zur Anrechnung von (bereits geleisteten) Praktika ...
Aufnahmevoraussetzung
Voraussetzung für die Aufnahme in die HBF Informationssysteme ist
ein Qualifizierter Sekundarabschluss I (Mittlerer Schulabschluss)
oder
ein als gleichwertig anerkannter Abschluss.
Abschluss
Staatlich geprüfte informationstechnische Assistentin/Staatlich geprüfter informationstechnischer Assistent
Durch erfolgreiche Teilnahme am Fachhochschulreifeunterricht (plus Praktikum): Erlangung der Fachhochschulreife