Inhalt
Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung
Vortrag
Der überwiegende Teil der Bevölkerung hat keine Vorsorgevollmacht erteilt und keine Patientenverfügung verfasst, so dass bei Geschäftsunfähigkeit infolge von Krankheit, Unfall oder Alter eine gesetzliche Betreuung für das Gericht bestellt werden muss. Welche Konsequenzen kann dies für die betroffenen Person und die nächsten Familienangehörigen haben?
Rechtsanwältin Ulrike Sauerstein zeigt Ihnen beispielhaft anhand von Fällen aus der Praxis den Unterschied zwischen einer gesetzlichen Betreuung und einer rechtsgeschäftlichen Vorsorgevollmacht auf und erläutert, was es bei der Gestaltung einer Vorsorgevollmacht unbedingt und möglicherweise zu beachten gilt.
Weiterer Inhalt des Vortrags wird sein, welche Voraussetzungen für die Wirksamkeit einer Patientenverfügung bestehen.
Ein aktives Mitwirken durch Wortbeiträge und Fragen ist erwünscht.