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Feuchteschutz in der Energieberatung - Grundsätze, Anforderungen, Nachweismethoden (auch) jenseits von Glaser

Dieses Angebot ist abgelaufen.

Inhalt

Es werden zunächst die bekannten Nachweismethoden nach DIN 4108-3 aufgefrischt und die Unterschiede zwischen dem „alten“ Glaserverfahren und dem neuen, 11/2014 eingeführten, Euro-Glaser erörtert. Auf dieser Basis werden Hintergründe und Bedeutung der „Trocknungsreserve“ im Holzbau erläutert – in der Energieberaterszene wenig beachtet, und doch nach DIN 68800 zwingend einzuhalten! Mit den Besonderheiten des Feuchteschutzes bei Innendämmung wird übergeleitet zur hygrothermischen Simulation nach DIN EN 15026, der einzigen Methode, mit der z.B. kapillaraktive Innendämmsysteme, aber auch außen dampfdichte Dächer mit Begrünung oder Bekiesung nachgewiesen werden können. Mit einem „Schnuppereinstieg“ in WUFI® werden die Vorteile der Bauteiluntersuchung mit realen Klima- und Materialdaten dargestellt.

Inhalte:

  • Der vereinfachte Feuchteschutznachweis nach DIN 4108-3: Von Glaser zum Euro-Glaser
  • Nachweis der Trocknungsreserve im Holzbau
  • Feuchteschutz bei Innendämmung
  • Jenseits von Glaser: Basiswissen zur Hygrothermischen Simulation nach DIN EN 15026
  • Einführung in das Programm WUFI® vom Fraunhofer Institut für Bauphysik:
  • Die Teilnehmer erhalten zum Seminar eine WUFI®-Testversion. Die kostenfreie Lizenz hat eine Laufzeit von 4 Wochen und wird Ihnen mit der Seminarzusage zusendet.

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Anmeldung und weitere Informationen gerne über den Link zu unserer Homepage im Feld "Bemerkungen"!

Unterrichtsart
Präsenzunterricht

Das Portal

Das Weiterbildungsportal bietet Ihnen einen Überblick über die Weiterbildungsangebote in ganz Rheinland-Pfalz, schwerpunktmäßig aus den Bereichen der allgemeinen und beruflichen Weiterbildung. Es ist ein Angebot des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz und des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz.

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Beschäftigte in Rheinland-Pfalz haben das Recht, sich bis zu zehn Tage in zwei Jahren von der Arbeit freistellen zu lassen, um sich beruflich oder gesellschaftspolitisch weiterzubilden. Sie erhalten in dieser Zeit weiter ihr reguläres Gehalt und müssen dafür keinen Urlaub nehmen! Weitere Informationen und alle Veranstaltungen, für die eine Freistellung möglich ist, finden Sie über den folgenden Link.

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