Inhalt
Inhalte:
- Der „gute Grund“ als Leitlinie im pädagogischen Handeln
- Arbeit mit ressourcenaktivierenden inneren Bildern
- Strategien zur Distanzierung von belastenden Emotionen und Erinnerungen
- Psychoedukation als Stabilisierungselement
- Kennenlernen und einüben von körperstabilisierenden Methoden
- Erstellen eines Notfallkoffers sowohl für Klientinnen und Klienten als auch für die Fachkräfte
- Verstehen von (Trauma-)Dynamiken und die Wirkung auf die Fachkräfte
- Freude und Humor als Gegensteuerung zur Problemorientierung
- Kennenlernen von selbstwirksamen, die Resilienz stärkenden Methoden und des Abc der Selbstfürsorge
Zielgruppe: Fachkräfte, die Klient:innen mit traumatischen Erfahrungen oder (chronischen) psychischen Belastungen beraten und begleiten sowie pädagogische Fachkräfte aus der ambulanten und (teil-)stationären Jugendhilfe
Referentin: Ute Linn, Dipl.-Sozialarbeiterin, Traumapädagogin und Traumazentrierte Fachberaterin (DeGPT/BAG), Worms
- Förderungsart
- Bildungsurlaub (Bildungsfreistellung) i
- Unterrichtsart
- Präsenzunterricht