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Während der Corona-Pandemie wurde einmal mehr deutlich, was Viele beispielsweise schon vom Thema Herzinfarkt kennen. Frauen und Männer sind unterschiedlich - auch in ihren (Immun-)Reaktionen auf Viren wie das Corona-Virus. Während Männer häufiger auf Intensivstationen aufgenommen werden müssen, leiden Frauen häufiger an Long-Covid. Doch wie genau kommt es dazu? Forscher*innen haben die Hoffnung, dass nun mehr in die Erforschung der geschlechterspezifischen Medizin investiert wird. Gemeinsam werden wir über die Vorteile und Hindernisse in der geschlechtersensiblen Medizinforschung ins Gespräch kommen.
Referentin: Helene Könnecke, M.Sc., Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) in Köln