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Warum das eine nicht (immer) zum anderen führt (Onlinevortrag)
Der Klimawandel gilt gemeinhin als eine der großen Herausforderungen, vor denen die Menschheit steht. Um den Klimawandel abzumildern und seine Konsequenzen abfedern zu können, bedarf es kollektiver Anstrengungen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Jede und jeder Einzelne ist gefragt - und kann auch antworten! In diesem Vortrag soll es darum gehen, wie unser alltägliches Handeln und Nichthandeln zum Klimawandel beiträgt und welche psychologischen und gesellschaftlichen Mechanismen uns motivieren, etwas zu ändern.
Der Dozent hat eine Professur für Umweltpsychologie an der Universität Koblenz-Landau.
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Mittwoch, 19:00 Uhr