Inhalt
Schon der Philosoph Schopenhauer benutzte Ideen des Buddhismus, um seine Vision der "Kunst, glücklich zu sein", zu entwerfen. Im Blick auf das Selbst und das verhängnisvolle Gesetz des Handelns, geht es darum, aus dem Kreislauf der Wiedergeburten auszusteigen, um ein glückliches Leben führen zu können. Der edle achtteilige Pfad des Buddhas lehrt uns, dass der mittlere Weg zur Erlösung vom Leiden führt. Was das für das Leben in der Gegenwart bedeuten kann, wird vor dem Hintergrund psychologischer Erkenntnisse (E. Fromm) diskutiert.