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Kulturen nur einer Gemüsesorte sind anfälliger gegenüber Krankheiten und
Schädlingen, die sich in solchen einseitigen Beständen schnell ausbreiten und
zu herben Ernteeinbußen führen können. Mischbepflanzungen hingegen können das
Risiko von Verlusten reduzieren und bei geschickter Pflanzenwahl dafür sorgen,
dass sich die verschiedenen Pflanzenarten gegenseitig positiv beeinflussen. Es
kann sogar zur Steigerung des Ertrages kommen. Bei der Exkursion in den
Klostergärten der Waldbreitbacher Franziskanerinnen e.V. klärt die Referentin
darüber auf, wer mit wem kann und was man tunlichst nicht zusammen pflanzen
sollte. Zwiebeln und Möhren, Tomaten und Basilikum können beispielsweise gut
miteinander, während andere Kombinationen für einen Mischanbau ungeeignet sind,
da sich die verschiedenen Arten gegenseitig behindern. Für weitere Informationen und zur Anmeldung wenden Sie sich
bitte an Dr. Rüdiger Kape
E-Mail ruediger.kape@kvmyk.de oder Tel. 0261/108-420.
Dozent/in: Honnef, Kordula