Inhalt
Bad Münster am Stein-Ebernburg wird seit 1918 von den Franzosen besetzt. Nach dem Einmarsch französischer und belgischer Truppen ins Ruhrgebiet 1923 verschärft sich die angespannte Situation. Die deutsche Reichsregierung fordert zum passiven Widerstand auf, dem u. a. Bedienstete der Eisenbahnen folgen. Es kommt zu Entlassungen und Ausweisungen. Anhand überlieferter Briefe der Familie Juliane und Adam Mecking soll dem Alltag ausgewiesener Eisenbahner aus Ebernburg und ihrer Familien nachgespürt werden, die in Bayerisch-Schwaben vorübergehend Unterkunft fanden.
Eintritt frei
Anmeldung unbedingt erforderlich
Höchstteilnehmerzahl: 30 Personen