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Meine berufliche Identität als Erlebnispädagog*in - Reflexionen, Impulse und Austausch

Dieses Angebot ist abgelaufen.

Inhalt

In diesem Seminar geht es um die Reflexion und Integration der eigenen persönlichen Erfahrungen als Pädagog*in in der erlebnispädagogischen Praxis. Wie sehe ich meine Rolle als Erlebnispädagog*in? Wie wirkt sich mein Rollenverständnis auf mein pädagogisches Handeln aus? Welche Lernerfahrungen konnte ich als Anleiter*in in erlebnispädagogischen Lernkontexten selber machen?

Das Seminar ermöglicht es die eigene professionelle Rolle zu reflektieren und eine persönliche Verortung vorzunehmen. Wir möchten die Teilnehmenden darin unterstützen die eigene berufliche Identität als Erlebnispädagog*in weiter zu entwickeln. Dabei steht die Auseinandersetzung mit den erworbenen Softskills und der eigenen Haltung im Vordergrund.

Methodisch stellen wir unterschiedliche Lernsituationen zur Verfügung: Einzel- und Kleingruppenarbeit in und mit der Natur, kleinere Inputs und Theorieeinheiten zu theoretischen Modellen. Die Moderation von kleinen Übungen vor der Lerngruppe und die Überprüfung von Selbst- und Fremdwahrnehmung der eigenen Person runden dies ab.

Die Bereitschaft die eigene Trainer*innen-Persönlichkeit zu reflektieren, sollte mitgebracht werden.

Dieses Seminar steht allen Interessierten offen, die in einem erlebnispädagogischen Trainer*innen-Kontext tätig sind und/oder bereits eine erlebnispädagogische Qualifikation erworben haben.

Die Fortbildung dient auch als Abschluss-Seminar zum Erwerb der "Basisqualifikation Erlebnispädagogik".

Termine

Für dieses Angebot ist momentan eine Zeit bzw. Ort bekannt:

ZeitenArtPreisOrtBemerkungen
06.11.21 - 07.11.21 09:00 - 17:00 Uhr WE Wochenende
Sa. und So.
180  Kirchstraße 1
54441 Taben-Rodt

max. 15 Teilnehmer

Das Portal

Das Weiterbildungsportal bietet Ihnen einen Überblick über die Weiterbildungsangebote in ganz Rheinland-Pfalz, schwerpunktmäßig aus den Bereichen der allgemeinen und beruflichen Weiterbildung. Es ist ein Angebot des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz und des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz.

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Frei für Bildung

Beschäftigte in Rheinland-Pfalz haben das Recht, sich bis zu zehn Tage in zwei Jahren von der Arbeit freistellen zu lassen, um sich beruflich oder gesellschaftspolitisch weiterzubilden. Sie erhalten in dieser Zeit weiter ihr reguläres Gehalt und müssen dafür keinen Urlaub nehmen! Weitere Informationen und alle Veranstaltungen, für die eine Freistellung möglich ist, finden Sie über den folgenden Link.

Zur Bildungsfreistellung

Für Unternehmen

Die berufliche und betriebliche Weiterbildung stellt eine wichtige Säule der Fachkräftesicherung in Rheinland-Pfalz dar.

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