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Tabuthema Tod: Nahtoderfahrungen - Eine moderne Osterbotschaft über Auferstehung und ewiges Leben?

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Inhalt

?Vortrag von Ingo Hanke und Gespräch
Ausgangspunkt des Vortrags ist die Begegnung des Referenten mit Patienten, die eine sogenannte Nahtod-Erfahrung hatten. Diese Erfahrung hatte eine einschneidende Veränderung ihrer gesamten Lebenseinstellung bewirkt. Sie kehrten getröstet und verwandelt aus einem Grenzbereich zurück, der mit einem traditionellen Begriff Ewigkeit genannt werden könnte. Duch ihre "besondere" Reise verloren die Betroffenen jede Angst vor dem Tod und gewannen neuen Lebensmut.Inzwischen ist die Erforschung von Nahtoderfahrungen weit vorangeschritten. Es liegen weltweit Millionen von Protokollen von Menschen mit Nahtoderlebnissen vor, die auf ihre Weise das zu bestätigen scheinen, was die Religionen seit Jahrtausenden verkünden: Der Tod ist keine Endstation. Er ist lediglich ein Übergang in ein neues Leben.
Nahtoderfahrungen sind ein kulturübergreifendes Phänomen, die Menschen in allen Religionen und auch ohne religiösen Glauben machen. Die Berichte der Nahtoderfahrungen wirken, christlich gesehen, wie eine moderne Osterbotschaft in einer zeitgemässen Sprache.
Der Referent wird zunächst die grundlegenden Merkmale einer Nahtoderfahrung darstellen. Er wird auch auf die Kritik dieses Phänomens eingehen. In einem weiteren Schritt wird er die Unsterblichkeitsbilder der christlichen Tradition mit zeitgenössischen Nahtodbeschreibungen vergleichen.
Referent: Ingo Hanke, theologischer Referent an der Luxembourg School of Religion & Society/10 Jahre Tätigkeit in Alten- und Krankenpflege, 6 Jahre Tätigkeit in Krankenhausseelsorge, Fortbildung in klinischer Seelsorge, Erfahrungen im Umgang mit Tod und Sterben.
Ort: Bischöfl. Dom- und Diözesanmuseum Remise, Bischof-Stein-Platz 1, 54290 Trier
Veranstalter: KEB Trier, Außenstelle Gutweiler-Korlingen-Sommerau und Evanglische Gemeinde Ehrang II in Gusterath
Informationen: Ingeborg Michalke, Tel.: 06588 - 7471

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