Inhalt
Der Kurs soll zunächst die Grundlagen der EEG-Entstehung und der Ableitetechnik vermitteln. Dabei wird die Differenzierung von physiologischen Graphoelementen und Artefakten eingeübt. Die Beschreibung und Interpretation eines EEG-Befundes wird trainiert. Pathologische Befunde werden, nach Möglichkeit, in Beziehung zu neuropathologischen Veränderungen dargestellt. Kenntnisse über die Bedeutung der Methode zur Beurteilung von Bewusstseinsstörungen, epileptischen Anfällen, Krankheitsverläufen und medikamentösen Einwirkungen auf das Hirn werden vertieft.
Die Teilnehmenden sollen abschließend in der Lage sein, einen EEG-Befund zu beschreiben und in seiner klinischen Bedeutung zu beurteilen.
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei der BÄK beantragt.