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Industriekaufmann/-frau (IHK) - Umschulung

Dieses Angebot ist abgelaufen.

Inhalt

Der Ausbildungsberuf Industriekaufmann/-frau gehört zu den beliebtesten Ausbildungsberufen und steht an fünfter Stelle unter den Top 10 der Ausbildungsberufe. (Quelle: https:/­/­www.­ausbildung.­de/­berufe/­beliebt.­.­, 30.01.17). Industriekaufleute finden eine Beschäftigung in Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen. Ihr kaufmännisch-betriebswirtschaftliches Aufgabenfeld erstreckt sich über alle Funktionen des Unternehmens. Industriekaufleute unterstützen sämtliche Unternehmensprozesse aus betriebswirtschaftlicher Sicht von der Auftragsanbahnung bis zum Kundenservice. Dabei handeln sie, unter Verwendung aktueller Informations-, Kommunikations- und Medientechniken, team-, prozess- und projektorientiert. Die Teilnehmende erwerben zum einen Fachqualifikationen, wie z. B. im Bereich Logistik, Transportträger und Transportmittel wirtschaftlich zu beurteilen oder im Bereich Controlling, Statistiken anzufertigen. Darüber hinaus sind arbeitsfeldübergreifende Qualifikationen für unterschiedliche Aufgabenstellungen wichtig. Die Teilnehmende übernehmen Fachaufgaben und vertiefen erworbene Qualifikationen durch die selbstständige Verknüpfung von Teilprozessen. Das betriebliche Einsatzgebiet ist Bestandteil der praktischen Abschlussprüfung. DieTeilnehmende erwerben alle notwendigen Kenntnisse zur Erreichung des IHK-Abschlusses. Hierbei orientiert sich der Lehrplan nicht am Minimum der Prüfungsanforderungen, sondern an den aktuellen Erfordernissen der Praxis. Durch Auffrischung und Ausbau vorhandener Englischkenntnisse wird eine Integration in den zunehmenden globalen Arbeitsmarkt ermöglicht.

  • Grundlagen der Informationstechnik und Computernutzung und Betriebssystemfunktionen -Textverarbeitung -Tabellenkalkulation -Datenbanken -Präsentation -Informations- und Kommunikationsnetze -Einführung Betriebs- und Volkswirtschaft -Kaufmännisches Rechnen mit Grundlagen der Mathematik -Englisch für Wirtschaft und Handel -Beschaffung, Produktions- und Absatzwirtschaft -Logistik, Produkte und Dienstleistungen, Umweltschutz, Betriebsstatistik -Buchführung nach dem IKR / Grundwissen -Bewerbertraining -Theoretische Grundlagen der Personalwirtschaft -Buchführung nach dem IKR / Aufbauwissen -Kosten- und Leistungsrechnen -Organisation, Geschäftsprozesse, Projekt- und Qualitätsmanagement -Deutsch,kaufmännischer Schriftverkehr, Computerschreiben -Geschäftsprozesse planen, steuern und kontrollieren -Betriebs- und volkswirtschaftliche Einzelthemen -SAP Grundlagen -Praktikumsbegleitender Zusatzunterricht -Prüfungsvorbereitung -Betriebspraktikum

Abschluss: Industriekaufmann/-kauffrau mit Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer (schriftlich und mündlich), Zertifikat der DEKRA Akademie GmbH.

Zielgruppe: Arbeitssuchende die im kaufmännischen Bereich eine neue berufliche Zukunft anstreben.

Voraussetzungen: Allgemeinbildung: Hauptschul- oder vergleichbarer Abschluss Ausnahmeregelung: Nach Absprache zwischen Kostenträger und Bildungsträger Sonstige Bed.: Hauptschul- oder vergleichbarer Abschluss sowie die Teilnahme an einem persönlichen Beratungsgespräch, Englischkenntnisse A1 oder vergleichbare Kenntnisse Voraussetzungen: Hauptschul- oder vergleichbarer Abschluss sowie die Teilnahme an einem persönlichen Beratungsgespräch, Englischkenntnisse A1 oder vergleichbare Kenntnisse

Rechtliche Grundlage: Verordnung über die Berufsausbildung zum Industriekaufmann/-frau (IHK). Die Zulassung zur Abschlussprüfung ohne vorangegangenes Berufsausbildungsverhältnis erfolgt auf der Grundlage des § 45 Absatz 2 Satz 3 des Berufsbildungsgesetzes

Mindestteilnehmerzahl: 1

Hinweis: *) Zur besseren Lesbarkeit wurde auf weibliche Wortformen verzichtet. Selbstverständlich beziehen sich alle Informationen und Angaben sowohl auf Frauen wie Männer

Abschluss
Kaufmann/-frau - Industrie (Ausbildungsberuf (BBiG), PrüfO vom 12.03.24) i
Sonstiges Merkmal
Umschulung (PrüfO bundeseinheitlich) i

Das Portal

Das Weiterbildungsportal bietet Ihnen einen Überblick über die Weiterbildungsangebote in ganz Rheinland-Pfalz, schwerpunktmäßig aus den Bereichen der allgemeinen und beruflichen Weiterbildung. Es ist ein Angebot des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz und des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz.

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Beschäftigte in Rheinland-Pfalz haben das Recht, sich bis zu zehn Tage in zwei Jahren von der Arbeit freistellen zu lassen, um sich beruflich oder gesellschaftspolitisch weiterzubilden. Sie erhalten in dieser Zeit weiter ihr reguläres Gehalt und müssen dafür keinen Urlaub nehmen! Weitere Informationen und alle Veranstaltungen, für die eine Freistellung möglich ist, finden Sie über den folgenden Link.

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Die berufliche und betriebliche Weiterbildung stellt eine wichtige Säule der Fachkräftesicherung in Rheinland-Pfalz dar.

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