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Studienfahrt in den Spreewald und Unterlausitz
Globale Erwärmung und Klimawandel - spätestens seit sich zerstörerische Hurrikane, sengende Sommerhitze und milde Winter häufen, sind diese beiden Worte in aller Munde. Mittlerweile hat man die Gefahren des Klimawandels erkannt und bemüht sich weltweit um Klimaschutz. Doch wie konnte es überhaupt zum Klimawandel kommen? Und reichen die Bemühungen im Kampf gegen die globale Erwärmung aus?
Die Studienfahrt soll dazu beitragen, dass sich die Teilnehmer/-innen anhand des Strukturwandels in der Lausitz ein Bild machen können, inwieweit der Kohleausstieg ein notwendiger Schritt zum Klimaschutz ist.
Die Teilnehmer/-innen
- sollen sich damit auseinandersetzen, dass es einen natürlichen und einen anthropogenen Klimawandel gibt
und welchen Einfluss Sie auf das Klima haben und wie Sie vom Klima beeinflusst werden.
- erfahren etwas über die unterschiedlichen politischen Meinungen zum anthropogenen Klimawandel.
- lernen den aktiven Braunkohleabbau kennen und wie er die Landschaft in der Lausitz verändert.
- setzen sich mit Beispielen des Strukturwandels von der Braunkohle zu erneuerbaren Energien auseinander.
- erkennen, dass die Erhaltung von Kulturlandschaften ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz sind.
- lernen Handlungsmöglichkeiten kennen, was Sie aktiv zum Klimaschutz beitragen können.
Weitere Informationen zu Programm, Kosten, Leitung usw. finden Sie in der Ausschreibung.
Anmeldung ist erforderlich!
Zielgruppe: Ehrenamtliche, Frauen, Männer
- Unterrichtsart
- Studienreisen